Max tut mir leid – es regnet! Nein, kein kurzer Regenguss, es regnet seit fünf Tagen. Klar sind wir draußen, Max ist total versessen raus zu gehen aber kaum steht er vor der Tür, da wo das Vordach endet, dreht er sich auch schon wieder um und will wieder ins Haus.
Von hinten schiebe ich die 42 Kg die Treppe hinunter Buy Generic Drugs Without Prescription , befestige die schwarze Lederleine und ziehe mein unwilliges Riesenbaby hinter mir her. An der Wiese angekommen Buy Ciclonal Doxycycline , entdeckt er doch endlich die Freude am Schnuppern, heruntergefallenen Äpfeln als Ball benutzen und zerkauen. Aber die Freude hält nur kurz an. Es regnet wieder stärker, Max hockt sich, macht sein Geschäft, dreht mir den Rücken zu und läuft nach Hause.
Ganz eng an die Hauswand gepresst, da wo kein Regen hinkommt, wartet er auf mich. Wir gehen, wegen seiner und meiner schlammigen Füße, durch den Keller, ich trockne ihm die Pfoten und er schüttelt sich. Dann rennt er flink die Treppe hoch, kontrolliert seinen Napf und trottet dann in sein Bett. Da liegt er, zusammengeringelt, die meiste Zeit der dunklen Novembertage. Herbstdepression? Novembermüdigkeit? So etwas wie ein Winterschlaf? … Wir warten nun sehnsüchtig auf den Schnee, dann dreht Max erfahrungsgemäß endlich wieder auf!